Die Separatisten haben in der spanischen Region Katalonien keine Mehrheit mehr. Das liegt nicht nur an ihrer Zerstrittenheit.
Die Deutsche Welle als Organisation wurde in Belarus nun als extremistisch eingestuft. Wie kann man Menschen dort weiterhin erreichen?
Die AfD mag sich noch so oft in der Opferrolle suhlen, die Beobachtung als rechtsextremer Verdachtsfall hat sie sich selbst zuzuschreiben.
Nordmazedoniens neue Präsidentin lässt beim Amtseid die Silbe „Nord-“ weg – und löst damit wütende Proteste von Griechenland und der EU-Spitze aus.
Medien fügen meist einen Hinweis zur Telefonseelsorge an, wenn sie über Suizid berichten. Die hilft Menschen in akuten Krisen aber nur bedingt.
Konflikte könnten die 77. Filmfestspiele von Cannes überschatten. Es gibt einen Streikaufruf und ein Hafturteil gegen Filmemacher Mohammad Rasoulof.
Der Aufstieg des FC St. Pauli in die Erste Liga war absehbar – und kommt genau zum richtigen Zeitpunkt.
Die Zahl der Angriffe auf Wohnungslose steigt. Vor allem Gewalt gegen Frauen wächst an. Die Frage nach dem Motiv bleibt oft unbeantwortet.
Die Unabhängigkeitsparteien in Katalonien erreichen keine Mehrheit mehr im Regionalparlament. Ein Erfolg für Spaniens Regierungschef Sánchez.
In besonderen Fällen kommt die Psychiatrie nach Hause. Und erreicht so Menschen, für die es bisher keine passende Unterstützung gab.
Wael al-Madhoun ist Dialysepatient. Sechs Mal ist er mit seiner Familie schon geflohen. Von Klinik zu Klinik. Auch Rafah ist jetzt nicht mehr sicher.
In Westafrika entstehen zunehmend Erinnerungsorte und Museen, wo engagierte Einheimische die historische Sklaverei erfahrbar machen. Zwei Ortsbesuche.
In Leipzig sollen „Superblocks“ für weniger Autoverkehr und Platz für Begegnungen sorgen. Doch manche Anwohner:innen fühlen sich davon überfahren.
Annalena Baerbock will mit Geopolitik das Klima retten – und umgekehrt. Unterwegs mit einer Ministerin, der keine Zeit mehr bleibt.
Würden Sie Ihr Kind von einem Chirurgen behandeln lassen, der das nur einmal im Jahr macht? Bei seltenen Fehlbildungen passiert das immer wieder.
Die E-Sport-Branche boomt. Auch der Berliner Verein Eintracht Spandau will nach oben, gar auf internationaler Bühne angreifen. Kann das gelingen?
Weil die Krankenkassen die gestiegenen Kosten nicht übernehmen, machen viele Pflegedienste Verluste. Auf dem Land haben sie es besonders schwer.
Mit Empathie überwinden wir alle Krisen, dachten wir lange, aber Studien zeigen, dass Mitgefühl endlich ist. Warum wir auf Kooperation setzen sollten.
Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es offensive Forderungen nach Reparationen für die historische Sklaverei. Die Debatte wird global lauter.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will mit einem konservativeren Grundsatzprogramm Friedrich Merz zum Kanzler machen. Doch zu welchem Preis?
Jede Frau hat Anspruch auf eine Hebamme. Doch vielen Müttern fehlt eine Betreuung. Woran liegt das? Unterwegs mit einer Geburtsthelferin.
Russischer Schienenverkehr wird von der EU sanktioniert. Doch es gibt Hinweise darauf, dass eine deutsche Firma für russische Züge produziert.
Die kroatische Hafenstadt Rijeka will eine Arena und Hochhäuser bauen. Anderen Städten könnte das als Vorbild dienen. Doch es gibt Widerstand.
Jagt man in Deutschland Pilze? Wann schneidet es draußen? Ein neuwortreiches Win-win-Abc aus dem Sprachkurs für Ukrainerinnen.
Arbeitszeitverdichtung und psychische Belastung rücken ins Zentrum vieler Arbeitskämpfe. Vier Arbeitnehmer*innen erzählen von ihrem Arbeitsalltag.
Gewerkschaftliche Arbeitskämpfe werden unter dem Druck der wirtschaftlichen Lage selbstbewusster. Entscheidend wird die Debatte ums Streikrecht.
Die Gruppe „Muslim Interaktiv“ hielt unter strengen Auflagen eine zweite Kundgebung am Hamburger Steindamm ab. Es wirkte wie eine perfekte Inszenierung.
Über Social Media wurden Inder nach Russland gelockt und an die Front geschickt. Jetzt wurden in Indien vier Personen wegen Menschenhandel verhaftet.
Die deutsche Außenministerin hat sich mal wieder ohne Schuhe gezeigt. Manch einer fühlt sich auf die Füße getreten. Was ist da los?
Die Welt, in der wir zu leben glauben, ist eine Illusion. Wir werden erst handlungsfähig, wenn wir in die Wirklichkeit wechseln.
Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht hat entschieden: Die AfD darf als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft werden.
Amtsinhaber Nausėda holt bei der Präsidentschaftswahl 44 Prozent. In der zweiten Runde trifft er auf die konservative Ministerpräsidentin Ingrida Šimonytė.
Putin setzt Verteidigungsminister Sergei Schoigu ab. Der neue Mann – Andrei Beloussow – steht für den Krieg als Basis russischer Wirtschaft.
In den USA können Beschäftigte eines Mercedes-Werks über den Beitritt zur Gewerkschaft UAW abstimmen. Das wäre nicht der erste Erfolg der UAW.
Nachdem die Arbeitgeber die Tarifschlichtung im Baugewerbe abgelehnt haben, ruft die Gewerkschaft nun zum Streik auf. Als Erstes trifft es Niedersachsen.
Der grüne Wirtschaftsminister hält die Proteste gegen die E-Auto-Fabrik für „falsch“. Kanzler Scholz hofft auf eine Verdopplung der Tesla-Produktion.
Die Planetaren Demokrat_innen wollen ein Parlament, in dem die Interessen des Atlantiks vertreten werden. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden Anton Rüpke.
An deutschen Universitäten veranstalten Studenten propalästinensische Demonstrationen. Und der ESC gibt sich unpolitisch – ist es aber nicht.
Gerade im Mediengeschäft mischen sich auch erzkapitalistische Staaten gern in ihren geheiligten freien Markt ein. Ob das allerdings Sinn ergibt?
Es ist schon länger her, dass sich unser Kolumnist, ohne Ablenkungen dem Haushalt hingeben konnte. Liegt darin schon das wahre Glück?
Es steckt noch immer etwas Schiller in den „Räuberinnen“, die mit der Regisseurin Leonie Böhm ans Gorki-Theater Berlin kamen.
Vergebliche Provokationsversuche: Oskar Roehler adaptiert mit „Bad Director“ seinen eigenen Roman „Selbstverfickung“, der mit der Filmbranche abrechnet.
Der Experimentalmusiker Matthew Herbert vertonte das Aufstiegs-Spiel des FC St. Pauli als Duell gegen das Ensemble Resonanz. Gewonnen haben beide.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Mit einem hart erarbeiteten 3:1-Sieg gegen den VfL Osnabrück macht der FC St. Pauli den sechsten Aufstieg in die Erste Fußball-Bundesliga klar.
Die schier übermenschlichen Leistungen des slowenischen Radprofis Tadej Pogačar werden fraglos hingenommen. Warum eigentlich?
Teams aus Irland, Italien, Deutschland und den Niederlanden treffen sich und ein Wochenende geht es darum, wer die Kugeln am weitesten wirft.
Natürlich kommt man auch anders durch die Stadt. Aber am frühen Morgen durch Berlin zu gehen, meint unsere Kolumnistin, ist eine besondere Freude.
„Gastarbeiter 2.0 – Arbeit Means Rad“: Künstler*innen aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens widmen sich in der ngbK Arbeit, Klasse und Migration.
Erstmals erinnert am 14. Mai ein Gedenktag an den Berliner Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld. Alfonso Pantisano über das Ziel des Erinnerns.
Studierende lösen den Nahostkonflikt. Besuch beim „Dahlemer Call for Peace in Palestine“ auf dem Campus der Freien Universität Berlin.
Der britische Premierminister Rishi Sunak hadert schon länger mit seinem Namen, ist er ihm doch nicht britisch genug. Jetzt hat er ihn ändern lassen.
Helmut Tröber durfte wegen seines linken Engagements in Hamburg nicht Pastor werden. Seine Nichte Kaija Kutter hat mit ihm gesprochen.
Der Experimentalmusiker Matthew Herbert vertonte das Aufstiegs-Spiel des FC St. Pauli als Duell gegen das Ensemble Resonanz. Gewonnen haben beide.
Die Gruppe „Muslim Interaktiv“ hielt unter strengen Auflagen eine zweite Kundgebung am Hamburger Steindamm ab. Es wirkte wie eine perfekte Inszenierung.
Wie hätten Sie ihre taz denn gern? Wählen Sie aus unseren vielfältigen Abo-Angeboten, für jede Lesegewohnheit gibt es ein passendes Angebot:
• Die beste Kombination: Das Beste beider Welten – werktags erhalten Sie Ihre digitale taz aufs Smartphone und jeden Samstag die gedruckte wochentaz.
• Der Klassiker: Lesen Sie Ihre taz täglich sechs Tage die Woche gedruckt und inklusive der neuen wochentaz.
• Für die Couch: Lesen Sie wöchentlich die wochentaz gedruckt, jeden Samstag. Dick & gemütlich. Für 7 Tage.
• Für unterwegs: Schützen Sie Bäume und haben Sie Ihre taz trotzdem immer dabei – taz digital machts möglich.
• Für ein solidarisches Netz: Lesen Sie die taz online und helfen Sie uns dabei, dass taz.de für alle kostenlos zugänglich bleibt – mit taz zahl ich.